Leverkusen:„Bildungsarbeit in der Schule – Praktiker*innen im Dialog“

Der Antisemitismus und die Muslimfeindlichkeit sind zwei Phänomene der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, die Spezifika aber auch Gemeinsamkeiten aufweisen. Sie werden im medialen Diskurs und in der gesellschaftlichen Debatte, zu oft gegeneinander ausgespielt. Akteur*innen der Bildungsarbeit mit unterschiedlichen Hintergründen sollen in einem Online-Format über ihre Bildungsarbeit und Erfahrungen v.a. an Schulen in Zeiten von grassierendem Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit, die den sozialen Frieden und demokratischen Zusammenhalt gefährden, sprechen.

Moderation: Katja Hauser, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

Referent/innen: Florian Beer, SABRA Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus, Vanessa Thiel, Projekt „refl:act – Kein Ort für Antisemitismus und Rassismus“ der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Mehmet Can, Lehrer in der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli in Berlin-Neukölln

Das Angebot ist kostenfrei und findet online per Zoom statt.                

Anmeldung erforderlich bei:

P.A. Girardi-Junggeburth, 0176/15005143, angela.girardi@caritas-leverkusen.de

Caritasverband Leverkusen- Fachdienst für Integration und Migration und Aktion Neue Nachbarn in Kooperation mit der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Servicestelle für Antidiskriminierungsrabeit Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA).